Workshop auf der Play Conference
Wie kann ein Game glücklich machen? Ein Jump’n’Run wütend? Ein Shooter traurig? Oder sogar ein Adventuregame verliebt? In diesem Game Design Workshop sind Schüler und Schülerinnen Games und Gefühlen auf den Grund gegangen. Dabei haben sie gezielt Spiele entwickelt und gemoddelt, welche bei den Spielenden bestimmte Emotionen auslösen.
Zum Einsatz kamen dabei auch neuartige, experimentelle Game-Controller, welche die Fantasie beflügeln und jedes Spiel einzigartig gemacht haben. Die Schüler und Schülerinnen wurden so innerhalb eines Tages zu Game Designern, Grafikerinnen, Soundkünstlern und Scratch-Programmiererinnen. Zum Ende des Tages entstanden so individuelle Spiele rund um das Thema Emotionen.
Zu diesen zwei Tagesworkshops wurden wir im Rahmen des Play:Festival eingeladen. Die Teilnehmenden waren Schüler und Schülerinnen verschiedener Hamburger Schulen.